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#trotzcorona Buchtipp 25

Seit Carlas beste Freundin Herta buchstäblich ans andere Ende der Welt gezogen ist, ist nichts mehr wie vorher. Herta und Carla waren unzertrennlich, hingen ständig zusammen, hatten die besten Ideen und waren unschlagbar. In der Schule war Carla besonders froh um Herta, denn die hatte immer eine schlagfertige Antwort auf Lager, wenn die anderen Kindern blöde Sprüche machten. Doch damit ist nun Schluss, Carla ist ganz auf sich alleine gestellt, muss sich selbst durch den Schulalltag schlagen. Am liebsten wäre sie unsichtbar, noch lieber wäre ihr, wenn die Sommerferien noch ganz lange dauern würden und es gar keinen ersten Schultag 'nach Herta' gäbe. Ist aber nicht so, leider. Und als ob das nicht genug wäre, taucht noch ein Neuer auf in der Klasse- Jan-Ole. Dieser setzt sich ohne zu zögern neben Carla auf Hertas Platz und quatscht sie sofort von der Seite an. Geht's noch? Doch noch bevor Carla etwas sagen kann, geschieht etwas sehr seltsames: sie beginnt sich an den Rändern aufzulösen! Mehr und mehr verschmilzt sie mit ihrer Umgebung und wird beinahe unsichtbar. Wie ist das nur passiert? Natürlich hat Jan-Ole, von Freunden auch Jole genannt, diese seltsame Veränderung mitbekommen und möchte unbedingt wissen, über welche Zauberkräfte Carla verfügt. Und so nimmt eine total schräge und witzige Geschichte ihren Lauf: eine Geschichte mit verliebten Pinguinen, seltsamen Ärzten, Zauberkapseln, ehrenwerten Kavalieren und einer rätselhaften Krankheit! «Carla Chamäleon» ist eine herzerwärmendes Buch, gespickt mit jeder Menge schrägen Ideen und witzigen Einfällen- und eine wunderbare Freundschaftsgeschichte. Und das Beste daran: es ist der erste Band einer Reihe, schon im Juni erscheint der zweite Band!

Veröffentlicht am 10.04.2020

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