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#trotzcorona Buchtipp 29

Als im Nebenhaus neue Nachbarn einziehen, hofft Nora, dass diese Nachbarn Kinder haben- am liebsten ein Mädchen, denn drei Brüder hat sei ja schon. Doch schon die erste Begegnung mit Ben- so heisst das Nachbarskind nämlich- verläuft so gar nicht wunschgemäss, findet Nora. Dieser Doofling möchte ihr nämlich auf keinen Fall verraten, was in der schwarzen Kiste, die vor dem Zügelwagen steht, drin ist. Nicht einmal berühren darf Nora die Kiste! Der Fall ist klar: das muss schnellstens eine Erfindunge her, um diesen eingebildeten Schnösel in seine Schranken zu weisen- einen 'Jungen-Pümpel'! Wenn Nora den Ben erst einmal überstülpt, wird er schon wissen, wie er sich zu benehmen hat! Doch bei einer höchst geheimen nächtlichen Begegnung stelle fest, dass Ben gar nicht so blöd ist und zudem jede Menge über Sterne, Planeten und andere Himmelskörper weiss. Ob da vielleicht doch noch eine Freundschaft draus werden kann? «Sonntag, Montag, Sternentag» ist die witzige Freundschaftsgeschichte zwischen zwei ganz unterschiedlichen Charakteren: hier die selbstbewusste und fröhliche Nora, Erfinderin und nie um ein Wort verlegen (kein Wunder um 3 grosse Brüder herum). Dort der schüchterne, zurückhaltende Ben, blitzgescheit und grundsympathisch. Obwohl der Start in die Nachbarschaft ziemlich schwierig ist, merken die beiden schnell, dass sie doch mehr gemeinsam haben, als sie am Anfang gedacht haben. Und so beginnt eine wunderbare Freundschaft.... Ein tolles Vor- und Selbstlesebuch für Mädchen und Jungs!

Veröffentlicht am 15.04.2020

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